Aschengrenze hat die Islandpferde gefunden!

 

Es war nicht einfach, unter den flotten angemeldeten Islandpferden vier auszusuchen, um die ausgeschriebenen Rollen zu besetzen.

Meine Wahl fiel auf die folgenden Pferde:


Die Rolle des gutmütigen Wallachs, auf dem meine Protagonistin ihre ersten Reitversuche machen darf, erhält Skírnir frá Sauðárkróki. Seine Besitzerin Kristina Schulz schätzt an dem braunen Wallach, dass er stets auf seinen Reiter achtgibt. Der Tölt ist taktklar und leicht zu reiten, also sollte auch meine Protagonistin mit Skírnir klarkommen. Anfangs steht sie dem Reiten sehr skeptisch gegenüber, aber der Charme der Islandpferde ändert das natürlich schnell.



   Foto: Kristina Schulz


Stute und Fohlen, die in einer kleinen, berührenden Szene ihren Auftritt haben, werden von Irsa (Yrsa) von Roetgen und ihrer süssen Tochter Yldís vom Grafenbruch gespielt. Irsa ist im Besitz von Ursula Bohren, Yldís gehört seit Kurzem Ursulas Reitbeteiligung Natascha Lehmann. Die selbstbewusste Fuchsstute Irsa passt sehr gut für diese Rolle, da sie im Buch mit dem roten Reitpferd des Protagonisten verwandt sein wird.



   Foto: Ursula Bohren


Pjakkur frá Ketilsstöðum von Corinne Hanselmann habe ich für den Part des starken, mutigen Pferdes, dem man sein Leben anvertrauen kann, ausgewählt. Nicht allein seine Vielseitigkeit und Unerschrockenheit überzeugten mich, sondern auch seine sensible Seite. Sein Besitzer im Buch wird ein weiser Mann sein, der leicht das Vertrauen von Mensch und Tier gewinnt.



   Foto: Andrea Leicht


Bei allen Teilnehmern des Castings möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Es war unheimlich spannend, so viele tolle Islandpferde kennenlernen zu dürfen. Merci vielmals und weiterhin viel Freude mit euren töltenden Lieblingen!


Die Szenen mit Skírnir, Irsa, Yldís und Pjakkur können nun in Aschengrenze nachgelesen werden.


Kær kveðja, Monika